23.04.2021

Betreuung in Zeiten von Corona

Wie wahrscheinlich so jeder, versuchen auch wir das Beste aus der derzeitigen Situation zu machen. Doch haben wir noch einen besonderen Auftrag. Wir möchten nicht, dass die Kinder noch mehr unter der derzeitigen Situation leiden und versuchen, ihnen alles so schön zu machen, wie es nur geht. Mit täglichen Angeboten gestalten wir den Kindern eine tolle Zeit. Unser Motto der Erholungstraße „Natur Aktiv“ greifen wir hierbei ganz besonders auf.

In und mit der Natur kann man einfach so vieles wunderschön machen. Da wäre z.B. ein einfacher Naturspaziergang, der zu einem Abenteuer werden kann oder aber das einfache weiße T-Shirt im Schrank, welches mit dem Gewürz „Kurkuma“ verschönert wird.

Auch die weißen Eier zu Ostern lassen sich farblich gestalten.

Mit ein bisschen Mehl, Salz, Wasser und Öl kann man einen ganzen Tag gestalten, indem man einfach eine Knetmasse herstellt, aus welcher man anschließend Anhänger für eine Kette anfertigen kann.

Ein altes Brett wird zu einem Spiel gestaltet.

 

Wie recycelt man eine Milchtüte? Ganz einfach, man zieht die äußerste Schicht der Verpackung ab und bemalt das braune Papier darunter. Danach füllt man Blumenerde ein und streut Kresse Samen darüber. Mit ein wenig Pflege wächst dort innerhalb von ca. zwei Tagen frische Kresse.

Was ist noch wichtig bei Kindern? Die eigene Wahrnehmung fördern! Wie kann ich einem Kind etwas über seinen Körper vermitteln. Unter anderem mit einem eigen hergestellten Körperbild

 

Text und Kollage: Lisa Baumgarten (Erzieherin Offener Ganztag Erholungstraße)

Aufgrund der großen Nachfrage freuen wir uns einen weiteren Antirassismus-Workshop für weiße Lehrer*innen anbieten zu können:

Rassismus ist ein Phänomen, das uns alle angeht: Menschen werden in unserer Gesellschaft ausgeschlossen, diskriminiert oder sogar Opfer von Gewalt – nur weil diese Menschen nicht als deutsch gelesen werden, obwohl sie es häufig sogar sind. Der Integrationsagentur des Diakonischen Werks Solingen ist es ein großes Anliegen, ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen und hat in der Aktionswoche gegen Rassismus auf dieses verbreitete Phänomen besonders im Bereich Schule aufmerksam gemacht. Wichtig ist vor allem, bei sich selbst zu beginnen: „Wann verhalte ich mich rassistisch? Wann reproduziere ich rassistische Denkweisen, die ich seit meiner Kindheit erlernt habe und was kann ich dagegen unternehmen?“

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir erneut einen„Antirassismus-Workshop für weiße Lehrer*innen“ an. Der Workshop wirft einen kritischen Blick auf die Institution Schule und bietet Lehrkräften die Möglichkeit an, sich mit den folgenden Fragen auseinanderzusetzen: „Was bedeuten eine weiße Dominanzkultur und Machtverhältnisse im Raum Schule für BIPoC Schüler*innen? Wie können weiße Lehrer*innen in ihrem Unterricht kritisch damit umgehen? Welche Bedeutung spielen dabei die eigenen Privilegien und welche Verantwortung tragen insbesondere weiße Lehrer*innen?“

Wir freuen uns, dass wir die tolle Referentin Sengül Bayrakli-Langer für diesen Workshop engagieren konnten. Sie ist Lehrerin of Color an einer Berliner Schule und als Fachseminarleiterin in der Lehrer*innenausbildung tätig. Sowohl in ihrem eigenen Unterricht als auch in der Ausbildung der Referendar*innen setzt sie den Fokus auf eine rassismuskritische Herangehensweise und blickt auf eine langjährige Erfahrung in dem Bereich Schule zurück.

Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos und erfolgt über Zoom.

Anmeldung per Mail an: alice.pollmann@evangelische-kirche-solingen.de.

Existiert Gott? Annäherungen an eine fundamentale Frage.

Der Solinger Akademietag 2021 will sich der Herausforderung stellen und eine offene Diskussion wagen. Es sollen Stimmen aus christlicher Perspektive zu Wort kommen, wie auch eine Stimme aus atheistischer Perspektive. Nach einem systematischen Teil sollen auch eigene Erfahrungen mit der Frage nach der Existenz Gottes zum Tragen kommen.

Mit Superintendentin Dr. Ilka Werner, dem Direktor der Evangelischen Akademie im Rheinland, Dr. Frank Vogelsang, dem Leiter der Akademie für säkularen Humanismus, Helmut Fink, sowie der Solinger Schulreferentin Pfarrerin Corinna Maßmann.

Der Akademietag 2021 wird als Online-Veranstaltung per Zoom durchgeführt. Für die Zugangsdaten melden Sie sich bitte kostenlos an bei anna.veerahoo@akademie.ekir.de!

Weitere Infos und das vollständige Programm auf klingenkirche.de

 

 

 

 

 

Kontrollen und Anfeindungen aufgrund der Hautfarbe, offener Hass im Internet. Das sind Alltagserfahrungen für viele Menschen. Darauf machen die „Wochen gegen Rassismus“ noch bis zum 28. März aufmerksam. Wer Rassismus bekämpfen will, muss gesellschaftliche Strukturen ändern. Genau daran arbeiten die Servicestellen der Integrationsagenturen. Sie werden jetzt von 13 auf 42 Stellen ausgebaut.

Sensibilisieren für rassistische Strukturen: Isabell Janik von der Solinger Servicestelle Anti-Diskriminierungsarbeit schaut gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen auch nach innen und setzt sich für mehr Diversität ein.

„Eskalierte Ticketkontrolle.“ „Rassismus-Vorwürfe nach Fahrscheinkontrolle.“ „Fahrkartenkontrolle eskaliert – Sprunggelenk gebrochen.“ Immer wieder machen rassistische Übergriffe in Bus und Bahn Schlagzeilen. „Die gezielte Kontrolle von Schwarzen Menschen und People of Color ist ein Riesenproblem, das uns immer wieder begegnet“, sagt Isabell Janik von der Servicestelle Antidiskriminierungsarbeit (kurz ADA) des Diakonischen Werks Solingen. „Ob in der S-Bahn, vor dem Club oder auch beim Arbeitsamt, uns kontaktieren Menschen, die Racial Profiling erleben. Für die Betroffenen ist das eine hochtraumatische Erfahrung.“ Sie können sich an die ADA wenden und erhalten Unterstützung.

Die meisten Servicestellen sind relativ neu. Seit 2017 wurden nach und nach die ersten 13 Stellen der Wohlfahrtsverbände in Nordrhein-Westfalen eröffnet. Anfang des Jahres sind 31 weitere dazu gekommen. Sechs davon befinden sich in diakonischer Trägerschaft. „Wir wollen die Menschen stärken“, betont Ioanna Zacharaki, Diakonie RWL-Koordinatorin der Integrationsagenturen NRW. Ziel der Servicestellen sei es, Menschen, die Rassismus oder Diskriminierung erlebt haben, unabhängig zu beraten und auf ihrem Weg der Bewältigung des Erlebten zu unterstützen.

Auch juristische Unterstützung

„Neben der Möglichkeit, die schrecklichen Erfahrungen zu teilen, vermitteln wir bei Bedarf therapeutische Unterstützung. Und schauen gemeinsam, wie es weitergehen kann“, sagt Janik. „Auch juristischer Beistand gehört zu unseren Angeboten.“ Wenige Menschen würden allerdings vor Gericht ziehen, sagt Ioanna Zacharaki. Zu groß sei die psychische Belastung.

„Das ist ein Problem für uns. Denn wenn keine oder keiner aufsteht, wird sich gesellschaftlich nichts verändern“, so die Integrationsexpertin. Unsere Gesellschaft − jeder und jede von uns  − muss sich ändern. Egal, ob auf dem Arbeitsmarkt, im Bildungssektor oder im alltäglichen Miteinander, überall gibt es rassistische Äußerungen, Diskriminierungen und Vorbehalte. „Anti-Rassismus-Arbeit ist gerade jetzt extrem wichtig“, betont Ioanna Zacharaki. Die steigende Zahl Geflüchteter im Jahr 2015, die Finanzkrise und jetzt die Corona-Pandemie schafften Ängste und Verunsicherung. „Da wird schnell nach Sündenböcken gesucht. Krisen befeuern Rassismus und Diskriminierung.“

Anti-Rassismus-Training in Kitas

„Wir arbeiten systemisch und versuchen durch Sensibilisierungsarbeit die rassistischen Strukturen zu durchbrechen“, so Janik. Dafür richten sie und ihre Kolleginnen und Kollegen den Blick zunächst nach innen. „Wir schauen ganz genau hin und fragen uns selbstkritisch: Wo sind wir vorurteilsbehaftet? Wie können wir in unserer Servicestelle diverser werden?“

Aktuell arbeitet Janik gemeinsam mit der Diakonie Düsseldorf an einem Leuchtturmprojekt für Kitas. Welches Spielzeug, welche Bücher vermitteln den Kindern ein weltoffenes Bild? Wie kann Mehrsprachigkeit in den Gruppen gefördert werden, statt sie als vermeintliches „Integrationshemmnis“ abzustempeln? „Im Projekt geht es auch um die Kommunikation. Wie spreche ich über Vielfalt? Wie vermittele ich, dass Diversität ganz normal und eine Bereicherung ist?“, beschreibt die Anti-Rassismus-Expertin. Ziel sei es, einzelne Erzieherinnen und Erzieher zu sensibilisieren. Sie sollen ihr Wissen dann in die Kindertagesstätten tragen und Kolleginnen und Kollegen motivieren, mitzumachen. So soll ein Konzept entstehen, das auch in anderen Bereichen genutzt werden kann.

Kompetenzverbünde bilden

Wirkliche Veränderungen können die Servicestellen nur durch eine gesicherte langfristige Finanzierung erreichen. Drei Millionen Euro zusätzlich gibt es für die Anti-Rassismus-Arbeit pro Jahr vom Land NRW. Mit dem Geld werde besonders der Ausbau der Stellen vorangebracht. Die 42 einzelnen Servicestellen der Wohlfahrtspflege arbeiten in 13 Kompetenzverbünden zusammen. Dadurch entstehen Experten-Cluster unter anderem zu den Themen Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, Antisemitismus und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung.

„Diese Entwicklung der Expertise ist sehr wichtig. So können wir viel gezielter arbeiten und die Stärken der einzelnen Stellen nutzen“, erklärt Zacharaki. Auch die ländlichen Gebiete seien gut abgedeckt. „Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass die Servicestellen bekannter werden. Gemeinsam können wir unsere Gesellschaft verändern.“

Text: Ann-Kristin Herbst/ Diakonie RWL

Mit der Aktion „Pink gegen Rassismus“ soll ein sichtbares Zeichen gegen menschenverachtendes Verhalten im Sport gesetzt werden.

Heute durften wir, das Zuwanderungsteam des Diakonischen Werkes, als Partner des Solinger Sportbundes pink und sportlich unsere (Körper-)Haltung zeigen.

Das Diakonische Werk setzt sich dafür ein, dass das Klima der Weltoffenheit in Solingen gelebt und erlebt wird. Frau Kilp, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes, sieht die Leitplanken gesetzt: „Diskriminierung widersprechen, Hass überwinden, Gewalt ächten, Schutz bieten, Recht schaffen, Solidarität leben, Zusammenhalt stärken.“

08. Februar 2021

Die Mitarbeiterinnen der Einrichtungen lassen allen Kindern liebevolle Videobotschaften zukommen und zeigen die Geschichte der Raupe Nimmersatt und vom Regenbogenfisch als Schattentheater.

Viel Spaß dabei!

 

 

Isabel und Eva tauchen ein in die Welt des Regenbogenfisches:

hier klicken

 

 

 

 

 

Liebe Grüße von Janette und Sarah! Sie zeigen euch die Geschichte von der Raupe Nimmersatt:

hier klicken

Themenjahr der Evangelischen Kirche in Solingen
Bewahrung der Schöpfung

02. Februar 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bewahrung der Schöpfung ist ein zentrales christliches Leitmotiv. Christinnen und Christen verstehen Natur und Umwelt als Gottes Schöpfung – und sich selbst als deren Teil. Schon am Beginn der Bibel können sie von der Aufgabe lesen, die Schöpfung zu bewahren. Die Evangelische Kirche in Solingen wird die Jahre 2021 und 2022 mit Gottesdiensten und Veranstaltungen unter das Thema „Bewahrung der Schöpfung“ stellen und beteiligt sich in diesem Zusammenhang an der kirchlichen Aktion „So viel du brauchst – Klimafasten 2021“.

Mehr zum Klimafasten und dem Themenjahr finden Sie hier.

 

Es wird somit in der kommenden Passionszeit eine Reihe von Gottesdiensten, mehrere Fastengruppen, ein Chatforum und einen Themenabend geben:

 

Gottesdienste
Darüber, ob die Gottesdienste digital oder mit Präsenz in der Kirche gefeiert werden, informieren Sie sich bitte kurzfristig auf www.klingenkirche.de!

  1. Februar 2021
    10 Uhr Pfarrerin Jutta Degen Thema: Mein Wasserfußabdruck Stadtkirche Mitte
  2. Februar 2021
    11 Uhr Pfarrerin Kerstin Heider Thema: Vegetarische Ernährung Walder Kirche
  3. März 2021
    10 Uhr Diakonin Annette Gärtner Thema: Vegetarische Ernährung Stadtkirche Mitte
    11 Uhr Pfarrerin Raphaela Demski-Galla Thema: noch offen Dorper Kirche
    11 Uhr N.N. Thema: Anders bewusst sein  Christuskirche Rupelrath
  4. März 2021
    10 Uhr Pfarrerin Friederike Höroldt Thema: Bewusstes Digital-Sein  Stadtkirche Mitte
    10.30 Uhr Pfarrer Christof Bleckmann  Thema: Bewusstes Digital-Sein  Ketzberger Kirche (Familiengottesdienst)
  5. März 2021
    10 Uhr Pfarrerin Claudia Stark Thema: Einfacher Leben  Stadtkirche Ohligs
    10.30 Uhr Pfarrer Thomas Schorsch Thema: Einfacher Leben  Ketzberger Kirche
    11 Uhr Pfarrer Joachim Römelt Thema: Vegetarische Ernährung  Dorper Kirche
  6. März 2021
    10 Uhr Pfarrer Dirk Stark Thema: Neues wachsen lassen Merscheider Kirche

 

Drei Fastengruppen

Zwei (Online-)Fastengruppen im Rahmen von „So viel du brauchst – Klimafasten 2021“. Eine dritte Gruppe zum Thema „7 Wochen anders“ lädt ein, Gottes Schöpfung neu zu entdecken.

 

Immer mittwochs
„So viel du brauchst“ – Fastengruppe zum Klimafasten 2021
Sieben Abende für mehr Achtsamkeit bei der Bewahrung der Schöpfung – Fastengruppe im Rahmen der evangelischen Aktion „Klimafasten 2021“
Mittwochs ab dem 17. Februar 2021 jeweils 90 Minuten ab 19.30 Uhr.
Treffen per ZOOM (Video-Konferenz)

„Herzlich laden wir Sie ein 7 Wochen lang Teil unserer Klimafasten-Gruppe zu sein! Wie lässt sich mein persönlicher Wasserverbrauch reduzieren? Oder: Wie kann ich bewusster digital unterwegs sein? Jede Klimafastenwoche steht unter einem anderen Einzelthema und lädt dazu ein, Erfahrungen mit einer geänderten Alltagspraxis zu machen.

Wir treffen uns aufgrund der Corona-Pandemie online in regelmäßigen.

Bei unseren Zoom-Treffen erfahren wir in einem kurzen Eingangsimpuls Hintergründe zum Thema der Woche und teilen eigene Alltagserfahrungen dazu. Wir wollen uns u.a. darüber austauschen, wie schwer es manchmal sein kann, eingetretene Pfade zu verlassen, und machen uns gegenseitig Mut, sieben Wochen lang auf einem neuen Weg zu bleiben. Dazu gibt es auch Raum für praktische Tipps.“

Mit Pfarrerin Friederike Höroldt, Pfarrer Christian Menge und Pfarrer Jo Römelt.
Anmeldung bei Pfarrer Jo Römelt. Telefon: 41019, E-Mail: joachim.roemelt@ekir.de

 

Immer freitags
„So viel du brauchst“ – Fastengruppe zum Klimafasten 2021
Wöchentliche Online-Fastengruppe

Freitags ab dem 19. Februar 2021 jeweils 30 Minuten ab 19.00 Uhr
Treffen per ZOOM (Video-Konferenz, Teilnahme auch per Telefon möglich)

Info und Anmeldung per Mail: Lutz Littmann (klimafasten@merscheid.de)

 

Immer mittwochs
„So viel du brauchst“ – Fastengruppe zum Klimafasten 2021
Wöchentliche Online-Fastengruppe mit Impulsen und Erfahrungsaustausch
Mittwochs ab dem 17. Februar 2021 jeweils 30-45 Minuten ab 18.30 Uhr
Treffen per ZOOM (Video-Konferenz)

In knapp sieben Wochen kommen verschiedene alltägliche Verhaltensweisen auf den Prüfstand: Wie gehe ich mit Energie um? Wie bewege ich mich fort? Was konsumiere ich? Was ist mir wichtig im Leben? Was brauche ich wirklich? Jede Woche steht ein anderes Thema im Mittelpunkt. Material zur Unterstützung wird kostenlos zur Verfügung gestellt.

Mit Diakon Patrick Wilde und Susanne Birkhahn-Stöcker
Info und Anmeldung: patrick.wilde@evkirche-ohligs.de oder Tel.: 0212/64541646.

 

Chatforum mit Zoom-Meetings
Auftakt am Aschermittwoch, 17. Februar, per Zoom von 20.00 bis ca. 21.30 Uhr mit Impulsen zum Start und in die erste Woche. Weitere Zoom-Meetings am 10. März sowie als interaktiver Gottesdienst mit Abendmahl am 31. März.  Dazwischen Austausch per Chat Forum mit wöchentlichen Inspirationen durch Inputs für verschiedene Zugänge und Altersstufen sowie der Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen und Ideen.

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“: Jeder Fastenwoche wird ein Schöpfungstag zugeordnet, verbunden mit der Einladung das Thema der Schöpfung auf sich wirken zu lassen und persönlich neu zu entdecken.

Anmeldung bitte unter reinert-bohne@fingerdruck.de oder 0151/70064005.

 

Themenabend

Dienstag, 23. Februar
Gemeindeabend: „Klimafasten“

Abend der Begegnung zum Thema Klimafasten am Dienstag, 23.2.2021, 19-20 Uhr, per Videokonferenz. Die Zugangsdaten gibt es unter https://kircheketzberg.de

(Quelle: Pressereferat/Thomas Förster)

 

 

Weitere Anregungen zum Klimafasten,

klicken Sie hier!

26. Januar 2021

Liebe Eltern,

Über folgenden Link erhalten Sie alle wichtigen Informationen dazu:

Elternbrief Essensgeld Lockdown 2021