26. August 2020

Zusehends steigt das Bewusstsein für die Herkunft und Herstellung unserer Lebensmittel und Konsumprodukte. Gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit, Lebensqualität, Achtsamkeit und Work-Life-Balance sind Themen, die einen immer höheren Stellenwert einnehmen und uns wichtig sind.

Wir wünschen, dass unsere Mitarbeitenden sich wohlfühlen und möchten sie dabei natürlich unterstützen!

Deshalb freuen wir uns, dass alle Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes ab sofort die Möglichkeit haben, im Reformhaus Bacher 5 % Rabatt auf ihren Einkauf zu erhalten.

Da das Einkaufen im Reformhaus gesünder aber auch teuer ist als z. B. im Discounter, freuen wir uns, durch den Preisnachlass von 5 % einen kleinen Beitrag zur Gesundheit unserer Mitarbeitenden und zur Nachhaltigkeit beitragen zu können.

 

DANKESCHÖN, Reformhaus Bacher!

 

Das Reformhaus Bacher ist im Hofgarten zu finden:

Dienstag, 8. September um 18:00 Uhr 
Auf dem Mühlenplatz in 42651 Solingen (Clemens-Galerien) 

Der Eintritt ist frei.

Foto: ©G. Schleser/Hanser Berlin

 

Um eine Anmeldung über den QR-Code oder per Mail an Herrn Musa Kavalli unter m.kavalli@solingen.de wird gebeten.

Trotz Lockerungen infolge der Corona-Pandemie sind viele Kultureinrichtungen noch weit vom Normalzustand entfernt. Der Dialog über wichtige gesellschaftliche Themen soll allerdings fortgesetzt werden. Insofern verlagern die Veranstalter die bereits für März 2020 angesetzte Lesung auf den Mühlenplatz in Solingen.

Der weltweite Aufschrei gegen Rassismus ist deutlich zu hören. Die Massendemonstrationen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in den USA halten weiter an.

Wie rassistisch ist unsere Gesellschaft im Jahr 2020? Nach diesen Ereignissen ist diese Frage präsenter denn je. Die Black Lives Matter – Bewegung zeigt unmissverständlich auf: Rassismus haben wir noch längst nicht besiegt, auch in Deutschland nicht.

Über unbewusste Privilegien und versteckten Rassismus – auch in Deutschland – aus der Perspektive von einem, der täglich damit konfrontiert ist. Wie erlebt jemand Deutschland, der dazugehört, aber für viele anders aussieht? Mohamed Amjahid, Sohn marokkanischer Gastarbeiter und als Journalist bei einer deutschen Zeitung unfreiwillig „Integrationsvorbild“, wird täglich mit der Tatsache konfrontiert, dass er nicht-weiß ist. Er hält der weißen Mehrheitsgesellschaft den Spiegel vor und zeigt, dass sich diskriminierendes Verhalten und rassistische Vorurteile keineswegs bloß bei unverbesserlichen Rechten finden, sondern auch bei denen, die sich für aufgeklärt und tolerant halten. Pointiert und selbstironisch macht er deutlich, dass Rassismus viel mit Privilegien zu tun hat – gerade wenn man sich ihrer nicht bewusst ist.

Veranstalter: Diakonisches Werk des Ev. Kirchenkreises Solingen in Kooperation mit der Stadtbibliothek Solingen und dem Kommunalen Integrationszentrum Solingen.

Es gelten die aktuellen Verordnungen und Sicherheitsmaßnahmen. 

 

 

17. August 2020

Wichtige Informationen zu Frühbetreuung an der Grundschule Kreuzweg

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