Dank vieler großzügiger Spender konnten 60 Geschenke verteilt werden.

Die Bergische Krankenkasse und die Diakonie Solingen erfüllen Kinderwünsche.

 

Foto: Markus Smieja, BERGISCHE Krankenkasse

v.l.n.r. Marco Kopainski, Mitarbeiter Vertrieb BERGISCHE Krankenkasse, Jan Römer, Vertriebsleiter BERGISCHE Krankenkasse

Maria Springer, flexible Erziehungshilfe vom Diakonischen Werk Solingen, Ulrike Kilp, Geschäftsführerin vom Diakonischen Werk Solingen

 

 

 

“Hinschauen – Eingreifen – Empowern. Wie kann ich als bezeugende Person auf diskriminierende Übergriffe reagieren?” – Workshop der ADA/IA Diakonie Solingen

 

Digitale Veranstaltung über Zoom

23.11.2021 | 14:00 – 17:00 Uhr

 

Wurdest Du schon einmal diskriminiert oder eine bezeugende Person von Diskriminierung?

Weißt Du, was es rechtlich zu beachten gibt? Wie können Betroffene solidarisch

unterstützt werden und wie können wir uns gegenseitig empowern?

 

Gemeinsam mit Euch wollen wir versuchen, bei unserem Workshop Antworten auf diese Fragen zu

finden. Rassistische und sexistische Gewalt geht uns alle etwas an – darum laden wir

zu unserem Workshop sowohl Betroffene als auch Nicht-Betroffene ein. Es gibt keine

Voraussetzungen zur Teilnahme – es reicht aus, wenn Ihr für das Thema aufgeschlossen

seid.

 

Wir wollen einander zuhören und voneinander lernen. Wir freuen uns auf den

Austausch. Lasst uns gemeinsam gegen Rassismus und Sexismus aktiv werden!

Wir geben uns Mühe, in diesem Rahmen, Diskriminierung nicht zu wiederholen und

weisen darauf hin, dass Teilnehmende durch bestimmte Inhalte getriggert werden

könnten.

 

Wir behalten uns vor, von unserem Moderationsrecht Gebrauch zu machen

und Personen, die sich diskriminierend oder antidemokratisch äußern, den Zutritt zur

Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

 

Sie können ohne Anmeldung unter folgendem Link an der Veranstaltung teilnehmen:

 

https://eu01web.zoom.us/j/62572758464?pwd=

VGtXZnpRZG1uTjFBOUFpcENuR1N1UT09

Solingen, 29. Oktober 2021

Am Anfang ging alles gut

Familie Kraemer ging es gut. Herr Kraemer hatte einen festen Job, Frau Kraemer arbeitete in Teilzeit mit einem zusätzlichen Minijob. Die beiden Kinder sollten endlich jeder ein eigenes Zimmer haben, also zog die Familie in eine größere Wohnung. Eine neue Küche, Möbel für die Kinderzimmer und zuletzt wurde noch ein Auto angeschafft – alles auf Raten. Dann kam der Lockdown.

Der schnelle Weg in die Schuldenfalle

Der Minijob von Frau Kraemer war als erstes weg. Die Firma von Herrn Kraemer wurde insolvent, der Familienvater arbeitslos. Mit einem Teilzeitjob konnten die vielen Raten nicht bezahlt werden. Dazu kamen die Miete, Heizkosten, Strom – die existenziellen Sorgen der Familie wuchsen mit den Schulden. Ein Teufelskreis, aus dem die Familie alleine nicht mehr herauskam. Nach vielen Monaten voller Sorgen und Ängste holte sich das Paar endlich Hilfe bei der Schuldnerberatung.

Konkrete Hilfen in der Not

Oft warten die Menschen viel zu lange, so die Schuldnerberaterin der Diakonie Solingen, Ursula Ring, aus Scham oder auch aus dem Gefühl heraus, gescheitert zu sein. Schwer sei es auch, sich einem fremden Menschen zu öffnen. Dabei wäre es so wichtig, sich frühzeitig Hilfe zu holen. Bei den meisten Betroffenen, so die einhellige Meinung von Ursula Ring, Linda Kästner und Bettina Spürkel-Jost, gebe es schon nach einem ersten Gespräch eine große Erleichterung. Können ihnen doch die Schuldnerberaterinnen mit profunden Kenntnissen und sehr vielen praktischen Hilfen gute Wege aus der Schuldenfalle weisen.

Plötzlich schwer krank

Auch Familie Abel ist in die Schuldenfalle geraten. Der leitende Angestellte erlitt mit Mitte 40 einen schweren Schlaganfall und wurde zum Pflegefall. Dabei sah alles so gut aus: das neu gebaute Haus, in dem die drei Kinder Platz hatten, ein Garten. Der seelische und natürlich auch finanzielle Druck wuchs stetig. Frau Abel erkrankte auch und konnte nicht mehr arbeiten. Der Traum vom eigenen Haus zerbrach, die Suche nach einer behindertengerechten Wohnung erwies sich als absolut schwierig. Schuldnerberaterin Ursula Ring half aus der großen Krise, in die Familie Abel unverschuldet geraten war.

Die ersten Schritte

Zuerst verschafft sich die Schuldnerberaterin einen Gesamtüberblick. Was belastet am meisten, wie sieht es mit Ein-und Ausgaben aus. Dann trete man auch in Verhandlung mit Gläubigern und zudem werde auch ein Haushaltsplan erstellt. Es gebe viele Weg aus der Schuldenfalle und nochmals der Rat an alle, denen so langsam die Schulden „über den Kopf wachsen“.

Warten Sie nicht zu lange!

In einigen Fällen können bereits im Rahmen der Telefonsprechstunde erste dringende Fragen beantwortet werden.

Mehr Informationen

gibt es auf unserer Homepage: www.diakonie-solingen.de/angebote-einrichtungen/schuldner-und-insolvenzberatung/

 

Die Namen wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen verfremdet. Jegliche Ähnlichkeit und Übereinstimmung mit realen Personen ist rein zufällig.

Geflüchtete erzählen vom Ankommen in Deutschland

Filmvorführung am 16. November 2021 per Zoom

Gemeinsam mit dem deutsch-afghanischen Freundeskreis lädt die Integrationsagentur des Diakonischen Werkes Solingen am Dienstag, den 16. November, um 19 Uhr zur Vorstellung des Films „Wir sind jetzt hier“ sowie zum anschließenden Gespräch ein. Berichte über junge, männliche Geflüchtete sind aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken – aber was haben sie selbst über ihr Leben zu erzählen? Der Film „Wir sind jetzt hier“ von Niklas Schenck und Ronja von Wurmb-Seibel widmet sich dieser Frage. Die Veranstaltung findet online statt.

2015 machten sich, im Zuge der größten Fluchtbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg, unzählige Menschen auf den Weg nach Deutschland. Ihr Ankommen in Deutschland wurde von großem Medieninteresse begleitet – wobei nur allzu oft ein negatives Bild von ihnen gezeichnet wurde: Sie wurden als Fremde beschrieben, als Gefahr abgebildet – und ihre eigene Perspektive wurde dabei zumeist außer Acht gelassen.

Was ist mit den Menschen passiert, die 2015 nach Deutschland kamen? Wie erleben sie ihren Alltag? Die im Film gezeigten sieben jungen Männer geben darauf trotzig wie selbstbewusst die Antwort: „Wir sind jetzt hier!“.

Diese schlichte Tatsache kann auch als Anregung zum Weiterdenken gelesen werden: Wie kann das Zusammenleben für die Zukunft gestaltet werden? Wie kann die Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte am gesellschaftlichen Leben gewährleistet werden? Diese Fragen sind Grundlage der Arbeit der Integrationsagentur in Solingen.

Durch Veranstaltungen wie die Filmvorführung sollen verschiedenste Menschen aus Solingen und darüber hinaus zusammengebracht werden, in den Austausch treten und voneinander lernen. Das sich anschließende Gespräch über den Film zusammen mit einer Person aus dem Regisseur-Team sowie mit einem der Protagonisten soll hierfür eine Plattform bieten.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, an der Veranstaltung teilzunehmen und Ihre Fragen mitzubringen! Eine Anmeldung ist erforderlich; hierfür schicken Sie bitte eine E-Mail an fiona.sprack@evangelische-kirche-solingen.de. Im Vorfeld der Veranstaltung wird Ihnen der Link für den Zugang zu der Zoom-Veranstaltung zugeschickt.

Die Integrationsagentur freut sich auf Ihre Teilnahme!

Filmvorführung in der Cobra

Die Integrationsagentur des Diakonischen Werkes und Amnesty International laden am Dienstag, dem 28. 09.2021, um 19.00 Uhr zu dem Film „Zentralflughafen THF“ in den Räumen der Cobra ein. Dieser Film wird im Rahmen der Interkulturellen Woche 2021 gezeigt, während der die Stadt Solingen wie verschiedene Träger ein vielfältiges Programm anbieten.

 

Der Film von Karim Aïnouz dokumentiert auf einfühlsame Art das Leben geflüchteter Menschen in den temporären Unterkünften am ehemaligen Flughafen Tempelhofer Feld – und wirft dabei auch Fragen über das Nebeneinander oder Miteinander in einer diversen Gesellschaft auf.

 

Ein ebensolches gesellschaftliches Miteinander, insbesondere mit Einbeziehung und Teilhabe zugewanderter Menschen, ist ein zentrales Ziel der Integrationsagenturen. Besonders wichtig dabei ist, den Stadtteil und seine Einwohner*innen gut zu kennen – nur so können die Maßnahmen funktionieren. Auch im Film spielt der Standort der Unterkünfte eine tragende Rolle: Wo im Zweiten Weltkrieg Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen festgehalten und während der Blockade im Kalten Krieg Berlin mit Lebensmitteln versorgt wurden, ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Berliner*innen wie Tourist*innen. Auf einer Fläche von 300 Hektar wird gepicknickt, geskatet und spaziert – und oft auch übersehen, dass in den Hangars am Rand des Feldes Menschen leben. Dabei handelt es sich um Menschen, die im Krieg alles zurücklassen mussten – und nun in der neuen temporären Umgebung ihren Alltag bestreiten.

 

Aïnouz ermöglicht den Zuschauenden, diese Menschen und ihr Leben kennenzulernen, das direkt neben dem Leben der Freizeittouristen auf dem ehemaligen Fluggelände stattfindet, und doch oft vergessen wird. Die Integrationsagentur und Amnesty International möchten im Rahmen der Veranstaltung dazu einladen, sich auch in Solingen umzusehen, die Mitmenschen bewusster wahrzunehmen, und gemeinsam ein respektvolles Miteinander vor Ort zu schaffen.

 

28.09.2021, Einlass ab 19:00 Uhr, Cobra Solingen (Merscheider Str. 77, 42699 Solingen)

Filmdauer 100 Minuten (plus kurze Einführung)

Anmeldung erforderlich an fiona.sprack@evangelische-kirche-solingen.de

Einlass nur bei Beachtung der 3G-Regel (kontrolliert wird beim Einlass)

07. September 2021

Virtueller Anti-Rassismus-Workshop des Diakonischen Werkes Solingen ein voller Erfolg

Die Integrationsagentur des Diakonischen Werkes Solingen lud kürzlich gemeinsam mit der Lehrerin und Referentin Sengül Bayarakli zu zwei Online-Workshops ein, die zum Ziel hatten, in den Schulen einen Rassismus freien Raum zu schaffen. Die Workshops, die sich an weiße Lehrer*innen richteten, waren schnell komplett ausgebucht, und das Feedback der Teilnehmer*innen war durchweg positiv.

 In der Schule werden die Kinder nicht nur auf die berufliche Zukunft vorbereitet, sondern auch auf das Zusammenleben in der Gesellschaft. Die Vorstellungen davon, wie sich dieses Zusammenleben gestaltet, sind dabei keineswegs neutral, und ihre Weitergabe geschieht oft unbewusst. Denkmuster, die auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen zu finden sind, werden oft ohne Hinterfragen von Lehrkräften weitergegeben. Auch rassistische Diskriminierung ist davon nicht ausgenommen.

Mit großem Interesse und viel Offenheit gingen die teilnehmenden Lehrer*innen gemeinsam mit der Referentin dabei besonders auf die folgenden Fragen ein: „Wie äußert sich rassistische Ausgrenzung im Klassenzimmer?“ „Welche Position nehmen dabei weiße Lehrer*innen ein?“ „Was bedeuten Machtverhältnisse im Raum Schule für Schüler*innen, die (kollektive) Erfahrungen mit Rassismus machen?“ „Wie können weiße Lehrer*innen in ihrem Unterricht kritisch damit umgehen?“ „Welche Bedeutung spielen dabei die eigenen Privilegien und welche Verantwortung tragen insbesondere weiße Lehrer*innen?“

Um der Ausgrenzung entgegenstehen zu können, sammelten die Lehrkräfte im Workshop Ideen, wie die Schule zu einem Rassismus kritischen Raum umgestaltet werden kann. So könnten zum Beispiel mehr Geschichten aus der Perspektive von Zugewanderten einbezogen werden, um den Schüler*innen Perspektivwechsel zu ermöglichen. Sprache sollte reflektiert und Begriffe gefunden werden, die nicht diskriminierend sind.

Als weiteren wichtigen Schritt empfiehlt Frau Bayrakli den Lehrkräften, die eigene Positionierung anzuerkennen und Privilegien zu reflektieren. Bei diesem Prozess ist es hilfreich, die eigenen Erwartungshaltungen, Stereotype und Vorurteile zu hinterfragen. Außerdem sollte die Zusammenarbeit mit externen Trägern gefördert werden, die benachteiligte Gruppen mit bestimmten Strategien bestärken und empowern können.

Die Integrationsagentur freut sich über so reges Interesse an einem so relevanten Thema und bedankt sich bei allen Beteiligten für das Engagement und die Bereitschaft, sich mit diesem schwierigen Thema auseinanderzusetzen.

Nachfragen ist erwünscht in der Expertenrunde am 02.09.2021

Näheres dazu finden Sie hier.

Krise oder Chance – eine wahre Paar-Geschichte

Solingen, 27.08.2021

 

Susanne und Wolfgang P., beide Mitte 50, sind seit Jahrzehnten verheiratet. Die Kinder sind aus dem Haus und führen mittlerweile ihr eigenes Leben. Nach so vielen Jahren des Zusammenseins setzte das ein, was viele Paare kennen: das Leben verlief in geordneten, alltäglichen Bahnen ohne wirkliche Höhen und Tiefen. Susanne und Wolfgang funktionierten. Mehr Zuwendung, mehr Wertschätzung, mehr Gemeinsames, mehr Sprechen mehr von den vielen kleinen Dingen, die in einer Partnerschaft so wichtig sind – all das fehlte Susanne. Sie fand dies bei einem anderen Mann. Doch die Bombe platzte und es kam heraus.

Stress, Streit, Hilflosigkeit

Monate zog sich die Krise hin, mit gegenseitigen Vorwürfen, aber auch tagelanger Sprachlosigkeit. Wolfgang verließ die gemeinsame Wohnung, kehrte aber wieder zurück. Das Vertrauen jedoch war nachhaltig gestört. Die langjährige Ehe stand vor dem Scheitern, eine Lösung war nicht in Sicht. Susanne und Wolfgang entschieden sich für eine Paarberatung beim Diplom – Psychologen Harro Viererbl von der Evangelischen Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Solingen. Viel Hoffnung hatte das Paar anfangs nicht.

Intensive Therapiestunden und der Lockdown

Anderthalb Jahre haben Susanne und Wolfgang gemeinsam mit Harro Viererbl an ihrer Partnerschaft gearbeitet. Eine Entwicklung des sich langsamen Annäherns, für mehr Sprache, des Verstehens und Verzeihens begann – im Lockdown. Und der habe, so sagen sie übereinstimmend, auch noch geholfen. Susanne war im Homeoffice, Wolfgang, als Selbständiger, konnte mittags nach Hause kommen. Es gab wieder gemeinsame Mahlzeiten, Spaziergänge, mehr gemeinsame Zeit im Alltag.  Sie redeten wieder miteinander, gingen wieder aufeinander zu, fehlende Kontakte nach draußen halfen ebenso.

Familien in der Krise

Wochenlang war die Evangelische Beratungsstelle für Paare, Familien, Erziehungs- und Lebensfragen ausschließlich per Telefon und Video erreichbar. Persönliche Kontakte waren nicht oder kaum möglich. Doch alle Therapeut*innen hielten den so wichtigen Kontakt zu Klienten, teils per Video oder auch per Telefon. Im Gegensatz zu Susanne und Wolfgang hat der Lockdown, hat Corona in vielen Beziehungen oder Familien für große Krisen gesorgt. Kitas und Schulen geschlossen, Homeoffice, Jobverlust, Kurzarbeit, Geldnöte – all das hat viele Paare und Familien überfordert. Es bündele sich mehr Zuhause, so Diplom-Kunsttherapeutin Karen Bienhaus und Diplom-Pädagoge Vlad Chiorean. Es seien die klassischen Abläufe innerhalb der Familien gestört, dauernde Nähe und auch Enge hätten zu heftigen Spannungen geführt. Paar-Zeit – also Zeit sich um die Partnerschaft zu kümmern – fand nicht statt.

Kompetente Unterstützung

Menschen, die sich in der Evangelischen Beratungsstelle melden, brauchen professionelle Hilfe. Die Mitarbeiter*Innen der Beratungsstelle verfügen über therapeutische Zusatzausbildungen. Schon beim Erstgespräch gebe es eine gewisse Entlastung für die Klient*innen. Werden hier doch gemeinsam mit den Therapeut*innen die Probleme sortiert. Es brauche Mut für den ersten Schritt, denn häufig hätten Menschen nicht gelernt, miteinander zu sprechen oder es im Laufe der Jahre verlernt. Jeder bringe einen “ Rucksack “ mit in eine Partnerschaft. Die Herkunftsfamilie, der eigene Lebensgeschichte spielten ebenfalls eine große Rolle. Eine tragfähige, vertrauensvolle Arbeitsbeziehung zwischen Therapeut*innen und Klient*innen sei das Wichtigste.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage:

https://diakonie-solingen.de/angebote-einrichtungen/evangelische-beratungsstelle/

Die Ev. Beratungsstelle für Paar-, Familien-, Erziehungs- und Lebensfragen befindet sich in Solingen in der Kasernenstraße 23.

Die MitarbeiterInnen sind unter der 0212 287287 und beratungsstelle@evangelische-kirche-solingen.de erreichbar.

 

11.07.2021

Vlad Chiorean, Vertrauensperson von der Evangelischen Beratungsstelle, berichtet im Radio RSG über das neue Schutzkonzept. Das Schutzkonzept legt Maßnahmen fest, die dazu beitragen sollen, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor möglichen Übergriffen geschützt werden.

Das Interview ist unter folgendem Link zu hören: Radiobeitrag